Cannabisanbau ist eine Kunst und Wissenschaft, die in jedem Detail Aufmerksamkeit erfordert, und einer der wichtigsten Aspekte ist die Wahl des Landes. Die Erde ist nicht einfach das Medium, in dem sich die Wurzeln niederlassen. Es ist die Quelle für Ernährung, Unterstützung und Leben für Cannabispflanzen. Im "Cannabisanbau an Land" spielt die Bodenqualität eine bestehende Rolle bei der Gesundheit und Leistung von Pflanzen. Dieser Artikel ist in das Herz des Cannabisanbaues eingetaucht und untersucht, wie die richtige Wahl der Erde die Qualität und Quantität der Ernte erheblich beeinflussen kann.
Von der Zusammensetzung und der Textur über Wasser- und Nährstoffretentionskapazität hat jeder Aspekt der Erde einen direkten Einfluss auf das Wachstum von Cannabispflanzen. Durch das Verständnis und die Optimierung dieser Eigenschaften können Kultivatoren ein ideales Umfeld schaffen, das eine kräftige Entwicklung und reichlich vorhandene Blüte fördert. In diesem Artikel werden wir die Geheimnisse des "Cannabisanbaues an Land" aufschlüsseln und den Züchter die Werkzeuge und Kenntnisse zur Verfügung stellen, die erforderlich sind, um das beste Land auszuwählen und Kultivierungstechniken anzuwenden, die das Potenzial ihrer Pflanzen maximieren.
Grundlagen des Cannabisanbaues an Land
Der Anbau von Cannabis an Land ist eine alte Praxis, die bei Kultivierenden sowohl Anfänger als auch erfahrenen Anbauflächen beliebt ist. Diese Technik, die allgemein als "Marihuana -Kultur in vollem Boden" oder "äußere Marihuana -Kultur auf Boden" bekannt ist, basiert auf der Verwendung von Land als natürliches Mittel für das Pflanzenwachstum. Im Gegensatz zu Hydroponik- oder Kokosfaseranbaumethoden bietet der Anbau an Land einen vorteilhaften Nährstoff und Mikroorganismen, die zur gesunden Entwicklung von Cannabispflanzen beitragen.
Die Bodenqualität ist für den Cannabisanbau von grundlegender Bedeutung. Ein gut vorbereiteter und genährter Boden kann Marihuana -Pflanzen für alles liefern, was für ein optimales Wachstum notwendig ist. Die idealen Eigenschaften eines guten Bodens sind eine luftige Textur, eine gute Entwässerung und eine reichhaltige Zusammensetzung von organischen und mineralischen Nährstoffen. Diese Faktoren stellen sicher, dass sich die Wurzeln der Pflanzen frei ausdehnen, Wasser und Nährstoffe effizient aufnehmen und letztendlich robuste und gesunde Pflanzen unterstützen können.

Cannabisanbautypen nach dem verwendeten Land
Die Art des Landes, der bei Cannabisanbau verwendet wird, kann erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit und Produktivität von Pflanzen haben. Jede Art von Boden bietet unterschiedliche Merkmale und Vorteile, und die richtige Wahl hängt von den spezifischen Bedürfnissen der Pflanzen und den Kultivierungsbedingungen ab. Als nächstes untersuchen wir einige der häufigsten Landtypen im Cannabisanbau und wie sie den Kultivierungsprozess beeinflussen.
Lehmland
Der Tonboden ist dicht und kann viel Wasser und Nährstoffe aufbewahren. Dies kann zwar vorteilhaft sein, um hydratisierte Pflanzen zu halten, aber es kann auch Entwässerungs- und Belüftungsprobleme verursachen. Kultivierer, die Tonboden verwenden, modifizieren ihn häufig mit organischer oder perlitischer Materie, um seine Struktur zu verbessern.
Sand Land
Die sandige Erde bietet eine hervorragende Entwässerung und Belüftung, die ideal ist, um überschüssige Feuchtigkeits- und Wurzelkrankheiten zu vermeiden. Die Fähigkeit, Nährstoffe zu halten, ist jedoch niedrig, was bedeutet, dass die Kultivierenden häufiger düngen müssen. Das sandige Land ist ideal für Erzeuger, die eine strengere Kontrolle über das Nährstoffregime bevorzugen.
Dumme Erde
Die dumme Erde wird von vielen als ideale Art von Boden für den Cannabisanbau angesehen. Es hat eine gute Wasser- und Nährstoffretention und bietet gleichzeitig eine angemessene Belüftung. Die dumme Erde ist reich an organischer Substanz, was sie fruchtbar und leicht zu arbeiten macht.
Turba Land
Der Mob ist ein organischer Boden, der in feuchten Umgebungen gebildet wird. Es ist leicht und luftig, aber für sich selbst nicht sehr nahrhaft. Der Mob wird häufig in Bodenmischungen verwendet, um die Struktur und die Wasserretentionskapazität zu verbessern.
Kokosnussland
Das Land der Kokosnuss aus Kokosfasern ist eine beliebte Alternative zu traditionellem Land. Es bietet eine hervorragende Belüftung und Entwässerung und verfügt über eine gute Kapazität, um Wasser zu halten. Obwohl es nicht reich an Nährstoffen ist, ist die Erde des Kokos ein ideales Mittel für die genaue Kontrolle der Befruchtung.
Kommerziell vorbereitetes Land
Es gibt zahlreiche kommerziell gestaltete, von Land vorbereitete Optionen für den Cannabisanbau. Diese Gemische enthalten normalerweise eine Kombination verschiedener Erdenarten und Zusatzstoffe wie Perlit, Vermiculit, Kompost und langsame Düngemittel, die ein ausgewogenes und fertiges Kulturmittel bieten.
Jede Art von Land hat seine eigenen Vorteile und Herausforderungen im Cannabisanbau. Die Wahl des ausreichenden Bodens hängt von Faktoren wie Klima, Verfügbarkeit von Ressourcen und den persönlichen Vorlieben des Kultivierers ab.
Wählen Sie das beste Land für Marihuana
Die Wahl des richtigen Landes ist ein entscheidender Schritt bei der erfolgreichen Kultivierung von Cannabis. Das "beste Land für Marihuana" ist nicht nur die reichsten Nährstoffe, sondern das, das den spezifischen Bedürfnissen Ihrer Pflanzen und den Bedingungen Ihrer Kultivierungsumgebung am besten entspricht. Hier bieten wir Ihnen einige detaillierte Tipps zur Auswahl des Landes, das die Gesundheit und Produktivität Ihrer Cannabispflanzen maximiert.
Verstehe die Zusammensetzung des Bodens
Die "Marihuana -Kultivierung Erdzusammensetzung" ist ein entscheidender Faktor für die Wahl des Bodens. Ein guter Boden für Cannabis muss ein angemessenes Gleichgewicht aus Ton, Sand und Schlick haben. Dies gewährleistet eine gute Belüftung, Entwässerung und Nährstoffaufbewahrung. Darüber hinaus ist das Vorhandensein von organischen Substanz wie Kompost oder Humus unerlässlich, um Nährstoffe bereitzustellen und eine gesunde mikrobielle Aktivität zu fördern.
pH und Nährstoffe
Der pH -Wert des Bodens ist entscheidend für den Cannabisanbau. Ein pH zwischen 6,0 und 7,0 ist ideal, da er eine optimale Absorption von Nährstoffen ermöglicht. Darüber hinaus muss der Boden ein ausreichendes Gleichgewicht der essentiellen Nährstoffe wie Stickstoff, Phosphor und Kalium sowie Mikronährstoffen wie Magnesium, Kalzium und Eisen aufweisen.
Textur und Entwässerung
Die Bodentextur beeinflusst die Entwässerung und Belüftungskapazität. Ein zu kompakter Boden kann das Wachstum von Wurzeln verhindern und zu viel Wasser aufbewahren, während ein zu lockerer Boden möglicherweise nicht genügend Wasser und Nährstoffe aufbewahrt. Die Zugabe von Perlit, Vermiculit oder Kokosfasern kann die Textur und Entwässerung des Bodens verbessern.
Organische Böden gegenüber vorbereiteten Böden
Organische Böden sind ideal für Erzeuger, die einen natürlichen und nachhaltigen Ansatz bevorzugen. Diese Böden sind normalerweise mit Kompost angereichert und enthalten keine chemischen Additive. Auf der anderen Seite können kommerziell vorbereitete Böden eine bequeme und ausgewogene Lösung bieten, insbesondere für Anfänger.
Bodenanpassung
Erwägen Sie, Ihre Bodenmischung nach den spezifischen Bedürfnissen Ihrer Pflanzen und Kultivierungsbedingungen anzupassen. Dies kann die Anpassung der Bodenzusammensetzung, des pH -Werts und des Nährstoffgehalts umfassen, um sich an die verschiedenen Stadien des Cannabiswachstums anzupassen.
Bei der Auswahl des "besten Landes für Marihuana" ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass das, was für einen Züchter oder eine Belastung funktioniert, für einen anderen möglicherweise nicht ideal ist. Experimentieren und Beobachtungen sind der Schlüssel, um die perfekte Bodenmischung für Ihre Pflanzen zu finden.

Schritt -für -Schritt -Prozess, um Cannabis an Land anzubauen
Das Kultivieren von Cannabis an Land kann eine lohnende und produktive Erfahrung sein, wenn die richtigen Schritte befolgt werden. Hier präsentieren wir einen Schritt -By -Step -Leitfaden, mit dem Sie eine erfolgreiche Cannabis -Ernte an Land beginnen und aufrechterhalten.
Schritt 1: Auswahl der Erde und Erntefläche Vorbereitung
Der erfolgreiche Beginn einer Cannabiskultur beginnt mit der sorgfältigen Auswahl der Erde und der akribischen Vorbereitung des Kulturbereichs. Dieser erste Schritt ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihre Cannabispflanzen über das bestmögliche Umfeld für Wachstum und Entwicklung verfügen.
- Art der Erde: Entscheiden Sie sich für einen Boden, der reich an organischer Substanz ist, mit guter Belüftung und Entwässerung.
- pH -Wert des Bodens: Stellen Sie sicher, dass der Boden einen pH -Wert zwischen 6,0 und 7,0 hat, der ideal für Cannabis ist.
- Bodenanreicherung: Verbessern Sie Ihren Boden mit Kompost, Regenwurm oder Fledermaus -Guano, um die Fruchtbarkeit zu erhöhen. Eine gute Wahl kann die sein Dünger mit World Humus Biobizz, das dazu beiträgt, Ihren Pflanzen die notwendigen Nährstoffe zur Verfügung zu stellen.
- Lage für den Outdoor -Anbau: Wählen Sie einen Ort mit guter Sonneneinstrahlung, geschützt vor starken Winden und mit Zugang zu Wasser.
- Bodenvorbereitung: Entfernen Sie den Boden in eine Tiefe von 30 bis 40 cm und beseitigen Sie Unkraut und Schmutz.
- Kontrolle von Schädlinge und Krankheiten in Cannabis: Erwägen Sie, den Boden mit organischen Methoden für zu behandeln Schädlinge und Krankheiten verhindern.
- Bodentests: Führt Tests durch, um Nährstoffniveaus und pH -Wert zu kennen und nach Bedarf anzupassen.
- Vorbereitung auf die Innenanbauung: Wenn Sie im Inneren wachsen, bereiten Sie Ihren Raum mit Blitz, Belüftung und Klimakontrollsysteme angemessen.
- Wahl von Behälter: Wählen Sie für den Anbau Behälter mit gutem Abfluss aus.
Wenn Sie diese Schritte ausfüllen, haben Sie die Grundlagen für eine gesunde und produktive Cannabiskultur festgelegt. Die sorgfältige Vorbereitung des Bodens und des Kulturbereichs ist ein wesentlicher Schritt, der alle hinteren Stadien des Wachstums Ihrer Pflanzen beeinflusst.
Schritt 2: Samenkeimung
Keimung ist der Prozess, durch den ein Cannabissamen zum Leben erweckt wird und Ihren Anbau beginnt. Dieser Schritt ist entscheidend, da eine erfolgreiche Keimung die Grundlage für gesunde und kräftige Pflanzen ist. Hier erklären wir, wie Sie Ihre Cannabisamen effektiv keimen können.
- Samenvorbereitung: Beginnen Sie mit der Auswahl Cannabissamen Hohe Qualität. Finden Sie Samen, die robust, dunkelbraun und mit einem leicht hellen Aussehen sind.
- Papierhandtuchmethode: Eine der beliebtesten Methoden zur Keimung ist die des Papiertuchs. Feuchten Sie zwei Papierhandtücher und legen Sie die Samen zwischen sie. Legen Sie dann die Handtücher auf einen Teller und bedecken Sie ihn, um die Feuchtigkeit zu halten.
- Keimumgebung: Halten Sie die Samen an einem warmen und dunklen Ort, idealerweise bei einer Temperatur von etwa 22 bis 25 ° C (72-77 ° F). Vermeiden Sie es, sie während dieses Prozesses dem Licht auszusetzen.
- Überwachung und Feuchtigkeit: Überprüfen Sie die Samen regelmäßig, um sicherzustellen, dass die Papiertücher nass bleiben, aber nicht mit Wasser gesättigt sind. Feuchtigkeit ist für die Keimung von wesentlicher Bedeutung, aber überschüssiges Wasser kann eine Samenfäule verursachen.
- Sämlingentransplantation: Sobald die Samen gekeimt und die Wurzeln entstanden sind (normalerweise nach 24-72 Stunden), ist es an der Zeit, Ihr vorbereitetes Kulturmedium sorgfältig zu transplantieren.
Am Ende der Keimung sind Ihre Samen bereit, ihre Wachstumsreise auf der vorbereiteten Erde zu beginnen. Dieser Keimungsschritt ist unerlässlich, um einen guten Start für Ihre Cannabispflanzen zu gewährleisten und die Grundlagen für eine erfolgreiche Ernte herzustellen.

Schritt 3: Transplantation zur Erde
Sobald Cannabisamen gekeimt und die Sämlinge fertig sind, besteht der nächste Schritt darin, sie auf die Erde zu verpflanzen. Dies ist ein kritischer Moment im Lebenszyklus von Pflanzen, da sie in ihrem neuen Wachstumsumfeld festgelegt sind. Hier führen wir Sie sicher und effektiv durch den Transplantationsprozess.
- Bodenvorbereitung: Stellen Sie vor dem Umpflanzen sicher, dass der Boden in Ihren Töpfen oder im Garten gut vorbereitet ist. Es muss locker, belüftet und feucht sein, aber nicht eingeweicht.
- Behältergröße: Wenn Sie in Behälter umgehen, wählen Sie eine, die groß genug ist, um das Wachstum der Wurzeln zu ermöglichen. Ein Behälter mit einem Durchmesser von ungefähr 10 bis 15 cm (4 bis 6 Zoll) ist ein guter Ausgangspunkt für Sämlinge.
- Sorge dich beim Manipulieren von Sämlingen: Manipulieren Sie Sämlinge sehr sorgfältig, um schädliche Wurzeln zu vermeiden. Halten Sie die Sämlinge an den Blättern, nicht durch den Stamm oder die Wurzel.
- Loch: Machen Sie ein Loch in der Erde der richtigen Größe, um die Sämlingswurzel aufzunehmen. Das Loch muss groß genug sein, damit sich die Wurzel auf natürliche Weise ausbreitet.
- Transplantation: Legen Sie den Sämling in das Loch und bedecken Sie die Wurzeln vorsichtig mit der Erde. Stellen Sie sicher, dass sich die Basis der Pflanze auf der Ebene der Bodenoberfläche befindet und nicht tiefer.
- Bewässerung nach der Transplantation: Sobald sie transplantiert sind, gießen Sie die Pflanzen sorgfältig, um die Erde um die Wurzeln abzulegen. Vermeiden Sie übermäßige Bewässerung, da dies Sämlinge Stress verursachen kann.
Nach Abschluss der Transplantation beginnen Ihre Cannabispflanzen eine neue Wachstumsphase in ihrer dauerhaftesten Umgebung. Dieser Schritt ist von entscheidender Bedeutung, um Pflanzen den Raum und die Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die für die Erweiterung und Reife erforderlich sind.
Schritt 4: Vegetative Wachstumsphase
Nach der Transplantation von Cannabis -Sämlingen treten sie in die vegetative Wachstumsphase ein, eine entscheidende Zeit, in der Pflanzen ihre Struktur und Größe vor der Blüte entwickeln. In diesem Stadium ist es wichtig, angemessene Bedingungen zu bieten, um ein starkes und gesundes Wachstum zu fördern.
- Angemessene Beleuchtung: Bei der Innenanbau liefert es Ihren Pflanzen zwischen 18 und 24 Stunden Licht pro Tag, um ein schnelles Wachstum zu stimulieren. Wenn Sie im Freien sind, stellen Sie sicher, dass die Pflanzen genug direktes Sonnenlicht erhalten.
- Bewässerung und Ernährung: Bewässern Sie die Pflanzen regelmäßig und halten Sie den Boden nass, aber nicht gesättigt. Während der vegetativen Phase benötigen Pflanzen mehr Stickstoff, sodass Sie einen Dünger mit einem größeren Anteil an Stickstoff verwenden müssen.
- Umweltkontrolle: Halten Sie in Ihrem Kulturbereich eine ausreichende Temperatur und Luftfeuchtigkeit auf. Die idealen Temperaturen reichen von 20 bis 30 ° C (68-86 ° F) mit einer relativen Luftfeuchtigkeit von 40-60%.
- Beschneiden und Training: Verwenden Beschneidungstechniken und Training, um Ihre Pflanzen zu formen und Lichteingänge zu maximieren. Dies kann Techniken wie Topping (Schneiden der Spitze der Anlage) oder LST (Low -Stress -Training) umfassen.
- Verhinderung von Schädlingen und Krankheiten: Überprüfen Sie Ihre Pflanzen regelmäßig auf Anzeichen von Schädlingen oder Krankheiten. Es implementiert vorbeugende Maßnahmen und behandelt jedes Problem sofort, um Ihre gesunden Pflanzen aufrechtzuerhalten.
Diese vegetative Wachstumsphase ist unerlässlich, um eine feste Basis für zukünftige Blüten herzustellen. Angemessene Pflege und Aufmerksamkeit in dieser Phase sorgen dafür, dass Ihre Cannabispflanzen gut vorbereitet sind, um in die nächste Blütephase einzusteigen.
Schritt 5: Blütephase
Die Blütephase markiert eine kritische Zeit im Cannabis -Lebenszyklus, in der Pflanzen anfangen, Blumen zu produzieren. Diese Phase erfordert eine Änderung der Pflege und der Bedingungen, um eine reichhaltige und qualitativ hochwertige Ernte zu gewährleisten.
- Beleuchtungseinstellung: Für Cannabispflanzen, die im Inneren kultiviert werden, reduziert es die Lichtbelastung auf 12 Stunden pro Tag, um die Blüte zu induzieren und aufrechtzuerhalten. Bei der äußeren Kultivierung beginnt die Blüte natürlich, wenn die Tage verkürzen.
- Veränderung der Ernährung: Während der Blüte benötigen Pflanzen weniger Stickstoff und mehr Phosphor und Kalium. Es ändert sich zu einem Dünger, der für die Blütenstufe formuliert ist und die Entwicklung von Knospen fördert.
- Wasser- und Nährstoffüberwachung: Wässert regelmäßig weiter, aber vermeiden Sie überschüssiges Wasser, um Wurzeln und Pilzeprobleme zu verhindern. Stellen Sie sicher, dass die Pflanzen die notwendigen Nährstoffe erhalten, ohne sie zu übertreffen.
- Feuchtigkeitskontrolle und Temperatur: Halten Sie eine geringere Feuchtigkeit während der Blüte, idealerweise zwischen 40 und 50%, um das Risiko von Schimmel und Krankheiten zu verringern. Die optimale Temperatur muss zwischen 20-26 ° C (68-78 ° F) liegen.
- Inspektion und Wartung: Beobachten Sie Ihre Pflanzen auf der Suche nach Anzeichen von Stress, Schädlingen oder Krankheiten. Frühe Erkennung und Behandlung sind der Schlüssel zur Gesundheit der Pflanzen während der Blüte.
- Erntevorbereitung: Wenn die Blüten reifen, beobachten Sie die Trichome und Pistils, um die beste Zeit für die Ernte zu bestimmen. Die Trichome wechseln von klar zu Betten oder Bernstein, was auf die Reife der Knospen hinweist.
Die Blütephase ist ein aufregender und entscheidender Moment bei Cannabisanbau. Die ordnungsgemäße Versorgung in dieser Phase ist wichtig, um eine erfolgreiche und qualitativ hochwertige Ernte zu gewährleisten.

Schritt 6: Wartung und Pflege
Die Aufrechterhaltung und kontinuierliche Versorgung Ihrer Cannabispflanzen ist während des gesamten Kulturprozesses von wesentlicher Bedeutung. Diese Stufe impliziert ständige Überwachung und regelmäßige Anpassungen, um sicherzustellen, dass Ihre Pflanzen auf gesunde und produktive Weise wachsen. Hier bieten wir Ihnen einige wichtige Richtlinien für die Wartung und effektive Betreuung Ihrer Cannabispflanzen.
- Konsequente Bewässerung: Behalten Sie einen regelmäßigen Bewässerungsplan auf und passen Sie die Wassermenge entsprechend den Bedürfnissen Ihrer Pflanzen ein. Vermeiden Sie sowohl eine übermäßige als auch unzureichende Bewässerung, da beide Stress und Schäden an Pflanzen verursachen können.
- Nährstoffkontrolle: Füttern Sie Ihre Pflanzen weiter mit den geeigneten Nährstoffen für jede Phase Ihres Lebenszyklus. Überwachen Sie die Blätter und das allgemeine Wachstum, um Anzeichen von Mängel oder Nährstoffüberschüssen zu erkennen.
- PH -Überwachung und elektrische Leitfähigkeit (EC): Regelmäßig überprüft den pH und den EC des Boden- oder Bewässerungswassers, um sicherzustellen, dass sie sich in den optimalen Bereichen befinden. Passen Sie nach Bedarf an, um ein ausgewogenes Wachstumsumfeld aufrechtzuerhalten.
- Schädlings- und Krankheitskontrolle: Überprüfen Sie Ihre Pflanzen häufig, um Anzeichen von Schädlingen oder Krankheiten zu erkennen. Verwenden Sie organische oder chemische Kontrollmethoden entsprechend Ihrer Präferenz und Bedarf.
- Umweltanpassungen: In einer Innenkultivierungsumgebung kontrolliert und stellt sie die Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Belüftung und Beleuchtung an und stellt so ein, dass die optimalen Bedingungen aufrechterhalten werden. Außerhalb schützt es extreme klimatische Bedingungen, wenn möglich.
- Beschneiden und Reinigen: Machen Sie regelmäßiges Beschneiden, um tote oder kranke Blätter zu beseitigen und die Luftzirkulation und die Lichtbelastung in allen Teilen der Anlage zu verbessern.
- Beobachtung und Anpassungen: Bleiben Sie auf Änderungen in Ihren Pflanzen aufmerksam und passen Sie Ihre Pflegepraktiken bei Bedarf an. Jede Pflanze kann einzigartige Bedürfnisse haben und aufmerksam auf diese Anforderungen achten, können Sie ordnungsgemäß reagieren.
Ständige Wartung und Pflege sind grundlegend für den Erfolg Ihres Cannabisanbaues. Wenn Sie auf die sich ändernden Bedürfnisse Ihrer Pflanzen achten und Ihre Pflegemethoden entsprechend anpassen, können Sie ein optimales Wachstum und eine erfolgreiche Ernte sicherstellen.
Schritt 7: Beschneiden und Training
Beschneidung und Training sind entscheidende Techniken beim Cannabisanbau, die zur Verbesserung der Struktur von Pflanzen und zur Erhöhung ihrer Leistung verwendet werden. Diese Praktiken helfen dabei, die Form und Größe von Pflanzen zu verwalten und die Exposition gegenüber Licht und Luftzirkulation zu optimieren. Als nächstes sind die wichtigsten Beschneidungs- und Trainingstechniken detailliert:
- Reinigen des Schnitts: Eliminiert regelmäßig tote oder gelbliche Blätter und Zweige, die nicht genug Licht erhalten.
- Top -Beschneidung: Schneiden Sie die Spitze des Hauptgeschosses ab, um das Wachstum mehrerer Warteschlangen zu fördern und die Blütenstellen zu erhöhen.
- Entmutigungsbeschneidung: Entfernen Sie einige obere Blätter, um die unteren Knospen besser leicht zu durchdringen.
- Niedriges Stresstraining (LST): Beugen Sie die Zweige vorsichtig und binden Sie die Form der Pflanze und verbessern Sie die Lichtbelastung.
- Grüner Bildschirm (Scrog): Verwenden Sie ein Netz oder ein Netzwerk, um Pflanzen zu trainieren, um durch sie zu wachsen und eine einheitliche Cogollos -Schicht zu erzeugen.
- Superschneidung: Fortgeschrittene Technik, die impliziert, dass Biege und Einklemmen die Zweige zum Erstellen von "Knoten" impliziert, die die Pflanze stärken.
Diese Techniken sollten mit Sorgfalt durchgeführt werden, um übermäßige Stress in Pflanzen zu vermeiden. Angemessenes Beschneiden und Training sind von grundlegender Bedeutung, um die Produktion von Knospen und die allgemeine Gesundheit von Cannabispflanzen zu verbessern.
Schritt 8: Ernte
Die Ernte ist der kulminierende Moment des Cannabisanbaues, in dem Sie endlich die Früchte Ihrer harten Arbeit sammeln. Die richtige Zeit für die Ernte und Durchführung des Prozesses ist für die Qualität und Kraft Ihrer Knospen richtig von entscheidender Bedeutung. Hier führen wir Sie durch die wesentlichen Schritte für eine erfolgreiche Ernte.
- Bestimmen Sie die richtige Zeit für die Ernte: Schauen Sie sich die Trichome und Stummel Ihrer Pflanzen an. Die Trichome sind kleine harzige Drüsen in den nahe gelegenen Knospen und Blättern. Wenn die meisten Trichome mit bernsteinfarbenen Spitzen bewölkt sind, ist es ein guter Indikator dafür, dass es Zeit ist, zu ernten. Pistils müssen von Weiß zu orange oder brauner Farbe gewechselt haben.
- Erntewerkzeuge: Bereiten Sie scharfe Scheren, Handschuhe und Behälter vor, um die Knospen zu sammeln. Die Schere sollte sauber sein, um Verschmutzung und Krankheitsübertragung zu vermeiden.
- Schnittprozess: Schneiden Sie die Zweige Ihrer Pflanzen ab oder entfernen Sie die Knospen einzeln. Some growers prefer to cut the entire plant, while others harvest individual branches.
- Sorgfältiges Management: Behandeln Sie das Gesäß sorgfältig, um die Trichome nicht zu beschädigen. Trichome enthalten die meisten Cannabinoide und Terpene, sodass sie für die Kraft und das Aroma Ihrer Knospen unerlässlich sind.
- Vorbereitung auf Trocknen und Heilung: Sobald die Knospen geerntet wurden, müssen sie richtig getrocknet und geheilt werden. Das Trocknen impliziert das Aufhängen der Zweige oder das Platzieren der Knospen in ein Trocknungsnetz in einer kontrollierten Umgebung. Die Heilung erfolgt, indem die getrocknete Knospe in hermetische Behälter gelegt und regelmäßig geöffnet wird, um sie zu lüften.
Die Ernte ist ein aufregender, aber sorgfältiger Prozess, der Liebe zum Detail erfordert. Die Ernte zur richtigen Zeit und mit der richtigen Methode ist wichtig, um die höchste Qualität und Kraft Ihrer Cannabisknospen zu gewährleisten.
Schritt 9: Trocknen und geheilt
Trocknen und geheilt sind grundlegende Phasen im Cannabisprozess nach der Ernte, die die Qualität und Kraft Ihrer Knospen garantieren. Diese Schritte verbessern den Geschmack, reduzieren die Rauchrauheit und halten Cannabinoide und Terpene.
- Trocknenvorbereitung: Hängt die Zweige oder steckt die Knöpfe in einen dunklen und gut belüfteten Ort.
- Trocknungsbedingungen: Halten Sie eine Temperatur von 18-22 ° C (65-72 ° F) und eine relative Luftfeuchtigkeit von 50-60%auf.
- Trocknungsdauer: Der Vorgang dauert normalerweise zwischen 7 und 14 Tagen, bis die Stängel brechen und sich die Knospen trocken anfühlen.
- Curning Vorbereitung: Legen Sie nach dem Trocknen die Knospen in luftdichte Gläser und füllen Sie bis zu 75% ihrer Kapazität.
- Auflaufprozess: Speichert die Gläser an einem kühlen und dunklen Ort und öffnen sie in der ersten Woche mehrmals am Tag, um ausgestrahlt zu werden.
- Dauer der Heilung: Es kann abhängig von Ihren Vorlieben von einigen Wochen bis zu mehreren Monaten dauern.
Trocknen und heilte vorsichtig sind von entscheidender Bedeutung, um die Eigenschaften Ihrer Cannabis -Knospen zu verbessern. Diese letzten Schritte stellen sicher, dass Ihre Kultivierungsbemühungen in ein qualitativ hochwertiges Verbrauchserlebnis übersetzt werden.

Vorteile des Cannabisanbaues an Land
Der Cannabisanbau an Land bietet mehrere bedeutende Vorteile, was es zu einer beliebten Option sowohl für Rookie als auch für erfahrene Erzeuger macht. Hier beschreiben ich einige der Hauptvorteile:
- Leichte Handhabung: Der Anbau an Land ist im Allgemeinen einfacher und weniger technisch als andere Methoden wie die Hydrokultur. Es ist ideal für Anfänger aufgrund seiner Toleranz gegenüber kleinen Fehler bei Bewässerung und Befruchtung.
- Niedrigere Anfangskosten: Ein Anbau an Land ist normalerweise billiger als andere Methoden. Es erfordert keine komplexen Systeme oder teure Umgebungssteuerungsgeräte.
- Natürlicher Geschmack und Aromaverbesserung: Die Erde kann das Geschmack und das Aroma -Profil von Cannabisknospen bereichern. Die auf der Erde vorhandenen organischen Nährstoffe und Mikroorganismen tragen zu einer natürlicheren und vollständigeren Entwicklung von Pflanzen bei.
- Nachhaltigkeit: Erdanbau kann nachhaltiger sein, insbesondere wenn organische Praktiken angewendet werden. Die Erde kann im Laufe der Zeit wiederverwendet und verbessert werden, und die Verwendung von Kompost- und organischen Düngemitteln verringert die chemische Abhängigkeit.
- Pflanzen Resilienz: Cannabispflanzen an Land sind normalerweise widerstandsfähiger gegen Schwankungen bei Bewässerung und Nahrung. Die Erde wirkt als Stoßdämpfer für Nährstoffe und Wasser, was für weniger erfahrene Erzeuger von Vorteil sein kann.
- Bessere Wurzelentwicklung: Die Erde ermöglicht eine natürlichere und umfangreichere Wurzelentwicklung. Ein gutes Wurzelsystem ist für die allgemeine Gesundheit der Pflanze und ihre Fähigkeit, Nährstoffe und Wasser aufzunehmen.
- Mikrobielle Vielfalt: Erde ist ein lebendiges Medium, das eine Vielfalt nützlicher Mikroorganismen enthält. Diese Mikroben spielen eine entscheidende Rolle im Zyklus von Nährstoffen und im Pathogenschutz.
- Flexibilität bei der Wahl der Substrate: Es gibt eine Vielzahl von Landtypen und Mischungen, mit denen die Erzeuger das Substrat entsprechend den spezifischen Bedürfnissen ihrer Pflanzen auswählen oder anpassen können.
Der Anbau an Land bleibt eine der traditionellsten und lohnendsten Formen des wachsenden Cannabis. Es bietet eine Kombination aus Einfachheit, effektiven Kosten und natürlichen Vorteilen, die es für viele Erzeuger attraktiv machen.
Situationen, in denen der Anbau an Land für Cannabis auswählen kann
Die Wahl des Bodenanbaues für Cannabis ist eine Entscheidung, die von mehreren spezifischen Faktoren und Situationen abhängt. Hier beschreiben ich einige Umstände, unter denen der Anbau an Land die am besten geeignete Option sein kann:
- Anfänger: Für diejenigen, die im Cannabisanbau neu sind, ist die Erde eine hervorragende Option, da sie leicht zu handhaben und gegenüber kleinen Fehlern zu tolerieren. Anfänger können die Grundlagen der Ernte ohne die Komplexität mehr technischer Systeme lernen.
- Begrenzter Budget: Wenn Sie ein eingeschränktes Budget haben, ist der Anbau an Land ideal. Es erfordert weniger anfängliche Investitionen im Vergleich zu Hydroponik- oder Flugzeugsystemen, da Sie keine teuren Geräte benötigen, um zu starten.
- Präferenz für organische Methoden: Kultivierende, die an organischen Anbaumethoden interessiert sind, bevorzugen oft Land. Es ermöglicht die Verwendung von natürlichen Kompost- und Düngemitteln und fördert ein gesundes Bodenökosystem.
- Kleine oder Hobbykultur: Für hausgemachte Erzeuger oder solche, die den Cannabisanbau als Hobby ansehen, ist die Erde eine einfache und lohnende Option, die keine komplexe Konfiguration erfordert.
- Die Suche nach Aromen und Aromen verbesserte sich: Die Erde kann das Geschmack und das Aroma -Profil von Cannabis -Cogollos verbessern. Organische Nährstoffe und mikrobielle Vielfalt auf der Erde tragen zu einer umfassenderen Entwicklung von Pflanzen bei.
- Nachhaltige und ökologische Kultur: Wenn Sie an Nachhaltigkeit interessiert sind, ist der Anbau an Land eine gute Wahl. Die Erde kann durch Kompostierung wiederverwendet und verbessert werden und verringert die Abhängigkeit von Chemikalien.
- Begrenzte oder Außenkulturräume: Für diejenigen, die nur begrenzte Kultivierungsräume haben oder es vorziehen, im Freien zu wachsen, ist die Erde eine praktische Option. Es ist in kleinen Bereichen leicht zu handhaben und passt sich gut an externe Bedingungen an.
- Präferenz für einen natürlicheren Ansatz: Einige Züchter wählen die Erde für ihren natürlichsten und traditionellsten Ansatz bei der Cannabisanbindung, was ein wichtiger Teil ihrer Anbauerfahrung sein kann.
Zusammenfassend ist der Landanbau eine vielseitige Option, die sich an eine Vielzahl von Situationen, Vorlieben und Erfahrungsniveaus anpasst. Es bietet eine zugängliche und natürliche Möglichkeit, Cannabis anzubauen, was es für viele Erzeuger ideal macht.