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Como eliminar el hongo fusarium - GrowTarraco Distribuciones SLU
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    Der Anbau von Cannabis und Marihuana, alte Praktiken, die sich im Laufe der Jahre angepasst und weiterentwickelt haben, steht vor unzähligen Herausforderungen. Einer der bedeutendsten ist der Kampf gegen Schädlinge und Krankheiten von Marihuana, der der Fusarium -Pilz ist, einer der am meisten gefürchteten Feinde. Dieser Erreger, der für seine Fähigkeit bekannt ist, ganze Pflanzen zu zerstören, stellt eine beträchtliche Herausforderung für Erzeuger, sowohl Neulinge als auch Experten dar.

    Das Fusarium, ein Bodenpilz, greift die Wurzeln und das Gefäßsystem von Pflanzen an und verhindert, dass Nährstoffe und Wasser ordnungsgemäß absorbiert. Diese Situation kann zu einer schnellen und oft irreversiblen Wilde führen, die die Gesundheit und Leistung von Cannabis- und Marihuana -Pflanzen ernsthaft beeinflusst. Das effektive Management dieses Erregers ist nicht nur für die Gewährleistung der Lebensfähigkeit der Ernte von entscheidender Bedeutung, sondern auch die Qualität und Sicherheit des Endprodukts.

    Um den Fusarium -Pilz zu beseitigen, wird empfohlen, infizierte Pflanzen zu entfernen und zu zerstören und den Kulturbereich vollständig zu reinigen. Darüber hinaus können Sie bestimmte Fungizide anwenden, um den Pilz zu bekämpfen. Es ist wichtig, optimale Kultivierungsbedingungen wie angemessene Belüftung zu erhalten und überschüssige Feuchtigkeit zu vermeiden, um zukünftige Infektionen zu verhindern.

    Was ist der Fusarium -Pilz?

    Das Fusarium ist ein Genre von Pilzen, das den Boden bewohnt und in einer Vielzahl von Pflanzen, einschließlich Cannabis und Marihuana, schwerwiegende Krankheiten verursachen kann. Dieser Erreger ist durch seinen bemerkenswerten Widerstand und seine Fähigkeit gekennzeichnet, unter unerwünschten Bedingungen zu überleben, was ihn zu einer besonders beeindruckenden Herausforderung für die Erzeuger macht.

    Physiologisch dringt das Fusarium -Marihuana durch die Wurzeln durch und kolonisiert das Gefäßsystem. Sobald es sich etabliert, behindert es den Transport von Wasser und Nährstoffen, was zu Symptomen wie Wilde, Chlorose (grünem Farbverlust) und in schweren Fällen den Tod der Pflanze führt. Dieser Pilz ist besonders gefährlich, da er über lange Zeiträume auf dem Boden bleiben kann, selbst wenn keine Wirtspflanzen vorhanden sind, was seine vollständige Ausrottung behindert.

    In Cannabis- und Marihuana -Pflanzen geht der Einfluss des Fusariums über die körperliche Verschlechterung hinaus. Es beeinflusst die Produktion von Cannabinoiden und Terpenen, Schlüsselkomponenten, die die Qualität und die medizinischen oder Freizeiteigenschaften der Anlage bestimmen. Darüber hinaus kann eine Fusarium -Infektion dazu führen, dass Pflanzen anfälliger für andere Umweltpathogene und Stressoren sind, was die Gesundheit und die Ernteleistung weiter beeinträchtigt.

    Die frühe Erkennung einer Fusarium -Infektion ist von entscheidender Bedeutung, da verspätete Eingriffe selten wirksam sind. Die Züchter müssen auf die ersten Anzeichen aufmerksam sein und unmittelbare Maßnahmen ergreifen, um ihre Ausbreitung zu kontrollieren.

    Fusariumpilz -Identifikation in Cannabis und Marihuana

    Der erste Schritt zur effektiven Bekämpfung von Fusarium -Cannabis ist die korrekte Identifizierung. Dieser Pilz kann leicht mit anderen Ernährungskrankheiten oder Mängel beim Cannabis- und Marihuana -Anbau verwechselt werden. Es gibt jedoch bestimmte charakteristische Symptome und Anzeichen, die ihrer Identifizierung helfen.

    Symptome und Anzeichen des Fusariums in Cannabispflanzen

    • Einseitiges Wilten: Eines der ersten Zeichen ist der Zeuge eines Teils der Pflanze, während der Rest gesund erscheint. Dieses Symptom ist auf die Obstruktion des Gefäßsystems zurückzuführen, das den richtigen Wasser- und Nährstofffluss verhindert.
    • Verfärbung von Stielen und Wurzeln: Die betroffenen Stängel und Wurzeln können eine braune oder rötliche Verfärbung zeigen. Dies ist ein Zeichen dafür, dass der Pilz eindringen und das Gefäßgewebe schädigen.
    • Gelbe oder blasse Blätter: Die Blätter können zugelassen oder blass beginnen, insbesondere in der Nähe der Pflanze, was auf einen durch die Infektion verursachten Nährstoffmangel hinweist.
    • Trocknen und Tod von Zweigen: Wenn die Krankheit fortschreitet, können die betroffenen Zweige trocknen und sterben. Dies ist ein fortgeschrittenes Anzeichen einer Infektion und zeigt im Allgemeinen ein ernstes Problem an.

    Witter Cannabis geht

    Differenzierung mit anderen Marihuana -Schädlinge und Krankheiten 

    Die Unterscheidung von Fusarium von anderen häufigen Krankheiten in Cannabis und Marihuana ist für eine wirksame Behandlung von entscheidender Bedeutung. Zum Beispiel wird das Gelee von Fusarium oft mit dem durch Überlistung oder Ernährungsdefiziten verursachten Wilde verwechselt. Fusarium -Wilde ist jedoch normalerweise einseitig und wird von Verfärbungen in Stielen und Wurzeln begleitet, während Overiego die gesamte Anlage gleichmäßiger beeinflusst.

    Eine andere häufige Krankheit ist die Fäulnis der Wurzel, die durch überschüssige Feuchtigkeit oder eine schlechte Belüftung des Substrats verursacht wird. Obwohl beide Probleme die Wurzeln beeinflussen, hat die Fäulnis der Wurzel normalerweise ein weicheres und intelligenteres Aussehen in den Wurzeln, im Gegensatz zur festen Verfärbung, die das Fusarium charakterisiert.

    Die detaillierte Kenntnis dieser Symptome und deren Unterscheidung anderer häufiger Krankheiten ist für Cannabis- und Marihuana -Züchter unerlässlich. Eine genaue Identifizierung ermöglicht es angemessene und angemessene Maßnahmen zur Kontrolle der Infektion und zur Minimierung der Auswirkungen auf die Ernte.

    Methoden zur Prävention von Fusariumpilzpilzen

    Das Aussehen des Fusariums bei der Anbau von Cannabis und Marihuana zu verhindern, ist viel effektiver, als zu versuchen, den Einmal der Pilz auszurotten. Angemessene kulturelle Praktiken und Aufmerksamkeit für Hygiene- und Umweltbedingungen sind von grundlegender Bedeutung, um diesen Erreger in Schach zu halten.

    Kulturelle Praktiken zur Vorbeugung von Fusarium

    • Pflanzenrotation: Das Ändern der im selben Bereich angebauten Pflanzen kann dazu beitragen, die Ansammlung von Krankheitserregern im Boden, einschließlich des Fusariums, zu verringern.
    • Auswahl resistenter Sorten: Einige Sorten von Cannabis und Marihuana sind gegen Fusarium resistenter als andere. Die Auswahl dieser Sorten kann das Infektionsrisiko erheblich verringern.
    • Bewässerungskontrolle: Das Vermeiden von überschüssiger Feuchtigkeit ist entscheidend. Übermäßige Bewässerung kann ideale Bedingungen für die Entwicklung des Fusariums schaffen. Verwenden Sie Bewässerungssysteme, die die Bodenfeuchtigkeit minimieren und eine gute Belüftung der Wurzeln ermöglichen.
    • Bodenbewirtschaftung: Die Aufrechterhaltung eines gut ausgelauten und belüfteten Bodens ist unerlässlich. Die Bodenverdichtung sollte vermieden werden, da dies zu Entwässerungsproblemen führen und das Infektionsrisiko erhöhen kann.

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    Bedeutung von angemessener Hygiene und Bedingungen

    • Reinigung und Desinfektion von Werkzeugen und Geräten: Die Werkzeuge und Geräte müssen regelmäßig gereinigt und desinfiziert werden, um die Einführung und Ausbreitung des Fusariums zu vermeiden.
    • Umweltkontrolle bei Innenpflanzen: Bei Innenpflanzen ist es entscheidend, optimale Umgebungsbedingungen aufrechtzuerhalten. Dies umfasst Temperaturkontrolle, Luftfeuchtigkeit und Belüftung, um die Schaffung einer für das Fusarium förderlichen Umgebung zu vermeiden.
    • Regelmäßige Pflanzenprüfung: Ständiger Überwachung ermöglicht es jedem Anzeichen einer Krankheit, frühzeitig zu erkennen. Die frühe Erkennung und Eliminierung infizierter Pflanzen kann die Ausbreitung des Fusariums in gesunde Pflanzen verhindern.
    • Verwendung steriler Substrate: Die Verwendung von pathogenfreien Substraten ist eine wichtige vorbeugende Maßnahme, insbesondere für innere oder hydroponische Systeme.

    Chemische Behandlungen zur Bekämpfung von Fusariumpilz

    Obwohl organische und ökologische Methoden von vielen bevorzugt werden, kann unter bestimmten Umständen die Verwendung chemischer Behandlungen erforderlich sein, um eine schwere Fusarium -Infektion in Cannabis- und Marihuana -Pflanzen zu kontrollieren. Es ist jedoch wichtig, diese Produkte mit Vorsicht und Verantwortung zu verwenden, um die Gesundheits- und Umweltrisiken zu minimieren.

    Wann und wie man chemische Behandlungen sicher verwendet

    • Schweregradbewertung: Chemische Behandlungen sollten nur berücksichtigt werden, wenn organische Methoden nicht ausreichten und die Infektion schwerwiegend ist. Eine genaue Bewertung des Infektionsniveaus ist vor dem Fortschritt von wesentlicher Bedeutung.
    • Geeignete Fungizidauswahl: Nicht alle Fungizide sind gegen das Fusarium wirksam. Es ist wichtig, Produkte auszuwählen, die speziell für die Bekämpfung dieses Pilzes ausgelegt sind und die Anweisungen des Herstellers in den Brief befolgen.
    • Sorgfältige Anwendung: Die Bewerbung muss sorgfältig vorgenommen werden, wobei die Dosis- und Frequenzempfehlungen sorgfältig gestellt werden. Überanwendung oder falsche Verwendung können für Pflanzen und die Umwelt schädlich sein.

    Vorsichtsmaßnahmen und Empfehlungen

    • Persönliche Schutzausrüstung (EPP): Bei der Anwendung einer chemischen Behandlung ist es wichtig, angemessene EPP wie Handschuhe, Schutzbrillen und Masken zu verwenden, um eine direkte Exposition zu vermeiden.
    • Anwendung unter angemessenen Bedingungen: Vermeiden Sie es, Fungizide unter den Wind- oder Regenbedingungen anzuwenden, da dies seine Wirksamkeit verringern und das Risiko einer Kontamination erhöhen kann.
    • Produktrotation: Um zu verhindern, dass das Fusarium Widerstand entwickelt, ist es ratsam, die verwendeten Fungizide zu drehen und zwischen verschiedenen chemischen Klassen zu wechseln.
    • Berücksichtigung der Erntezeit: Es ist entscheidend, die Wartezeiten vor der Ernte nach der Anwendung einer chemischen Behandlung zu respektieren, um sicherzustellen, dass der Abfall auf sichere Werte gesenkt hat.
    • Überwachung von Umwelteffekten und Gesundheit: Achten Sie auf mögliche negative Auswirkungen auf die Umwelt und bei Menschen, die mit dem Kultivieren interagieren und die Praktiken bei Bedarf anpassen.

    Organische und ökologische Behandlung des Fusariumpilzes

    Wenn es darum geht, gegen den Fusarium -Pilz in Cannabis- und Marihuana -Pflanzen zu kämpfen, verwenden viele Züchter organische und ökologische Methoden. Diese Ansätze sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch sicher für Pflanzen, Verbraucher und umliegende Ökosysteme.

    Organische Methoden zur Beseitigung von Fusarium

    • Vorteilhafte Pflanzenextrakte: Einige Pflanzen produzieren natürliche Verbindungen mit fungiziden Eigenschaften. Extrakte wie Neem, Knoblauch oder Pferdeschwanz können gegen Fusarium wirksam sein. Diese Extrakte können direkt auf Pflanzen oder auf den Boden angewendet werden, um eine Infektion zu kontrollieren und zu verhindern.
    • Biokontroller: Die Verwendung von vorteilhaften Organismen wie bestimmte Arten von Pilzen und Bakterien kann zur Bekämpfung von Fusarium wirksam sein. Diese Biokontroller konkurrieren mit dem Pilz um Ressourcen oder greifen direkt auf den Erreger an und verringern ihre Anwesenheit.
    • Komposttee und wirksame Mikroorganismen (EM): Die Anwendung von Kompost oder EM kann dazu beitragen, das Wurzelsystem von Pflanzen zu stärken und die Bodengesundheit zu verbessern, wodurch es weniger anfällig für Fusarium -Infektionen ist.
    • Gesunde Kulturpraktiken: Die Aufrechterhaltung eines reichhaltigen Bodens in organischer Substanz und mit einer guten Struktur trägt dazu bei, ein weniger günstiges Umfeld für das Fusarium zu schaffen. Die Verwendung von organischen Düngemitteln und die Einbeziehung von Komposts sind wichtig, um einen gesunden Boden aufrechtzuerhalten.

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    Wirksame ökologische Techniken

    • Boden Solarisierung: Diese Technik umfasst die Bedeckung des Bodens mit einer transparenten plastischen Leinwand in den wärmsten Jahreszeiten, um die Bodentemperatur zu erhöhen. Dies kann dazu beitragen, Sporen des Fusariums und anderer Krankheitserreger zu töten.
    • Kultur der Firmenanlagen: Einige Pflanzen können als natürlicher Abstoßung fungieren oder den Widerstand von Cannabis gegen Krankheiten verbessern. Die Einbeziehung dieser Pflanzen in die Ernte kann eine wirksame Strategie sein, um das Erscheinungsbild des Fusariums zu verhindern.
    • Integriertes Schädlingsmanagement (MIP): MIP konzentriert sich auf die Verwendung einer Kombination von ökologischen Techniken, um Krankheiten und Schädlinge vorzubeugen. Dies umfasst die ständige Überwachung, die Verwendung geeigneter Biokontroller und kulturelle Praktiken.

    Nachinfektionsleitung von Fusariumpilz

    Sobald eine Cannabis- oder Marihuana -Ernte vom Cannabisfusarium betroffen ist, ist es wichtig, unmittelbare Maßnahmen zu ergreifen, um infizierte Pflanzen zu behandeln, sondern auch die Ausbreitung des Pilzes an andere Bereiche der Ernte zu verhindern. Hier präsentiere ich eine Reihe von Schritten und Empfehlungen, um die Situation nach einer Fusarium -Infektion ordnungsgemäß zu bewältigen.

    Schritte, die nach einer Fusarium -Infektion folgen sollen

    • Isolierung und Eliminierung betroffener Pflanzen: Schwer infizierte Pflanzen müssen isoliert und aus der Ernte beseitigt werden, um die Ausbreitung des Pilzes zu verhindern. Es ist wichtig, dies sorgfältig zu tun, um die Sporen des Fusariums nicht zu zerstreuen.
    • Desinfektion des betroffenen Bereichs: Nach dem Entfernen von infizierten Pflanzen ist es wichtig, den Bereich einschließlich des Bodens, der Werkzeuge, der Behälter und der Oberfläche, die mit kranken Pflanzen in Kontakt zu treten, zu desinfizieren.
    • Bewertung und Behandlung benachbarter Pflanzen: Auch wenn nahe gelegene Pflanzen keine Symptome aufweisen, wurden sie möglicherweise freigelegt. Eine vorbeugende Behandlung mit organischen oder chemischen Methoden kann nach Bedarf klug sein.

    Empfehlungen zur Erholung und dem Schutz der betroffenen Pflanzen

    • Stärkung des Pflanzen immunsystem: Wenden Sie Produkte an, die dazu beitragen, die natürliche Verteidigung von Pflanzen wie Komposts oder Präparaten auf der Grundlage nützlicher Mikroorganismen zu stärken.
    • Anbaupraktiken Review: Stellen Sie sicher, dass die Kultivierungsbedingungen optimal sind, um zukünftige Infektionen zu vermeiden. Dies beinhaltet die Überprüfung von Bewässerung, Befruchtung, Belüftung und Licht.
    • Kontinuierliche Überwachung: Nach einer Infektion ist es entscheidend, eine konstante Überwachung aufrechtzuerhalten, um ein Rückfallzeichen oder neue Infektionen zu erkennen und eine frühzeitige Intervention zu ermöglichen.
    • Registrierung und Lernen: Die Dokumentation des Ausbruchs und der ergriffenen Maßnahmen kann von unschätzbarem Wert sein, um zukünftige Probleme zu vermeiden. Analysieren Sie, was passiert ist, und passen Sie die Kultivierungspraktiken entsprechend an.